Navigation überspringen
  • Suche
  • eArchiv
  • Abonnieren
  • Inserieren
  • Kontakt
 
Menu
  • Français
Interview Energiespeicher

Der Batteriepass bietet Transparenz und Sicherheit

Interview mit Nora Bartolomé

05.11.2025
Seite drucken
Autor
Radomír Novotný

ist Chefredaktor des Bulletins Electrosuisse.

  • Electrosuisse
    8320 Fehraltorf
  • E-Mail

Zur Person

Dr. Nora Bartolomé ist Umweltchemikerin an der Empa und am Switzerland Innovation Park Biel/Bienne. Sie forscht in den Bereichen der nachhaltigen Abfallwirtschaft, Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte (WEEE) sowie der Kreislaufwirtschaft.

  • E-Mail Empa
  • Empa, 9014 St. Gallen
  • E-Mail SIPBB
  • Swiss Innovation Park Biel/Bienne, 2503 Biel/Bienne

Batterien für Elektroautos waren bisher eine Black Box. Dies hat zu Bedenken geführt, dass es unter anderem schwierig sein wird, gebrauchte Elektroautos zu verkaufen, da unklar ist, wie lange die Batterie hält. Der EU-Batteriepass, ein digitaler Produktpass, soll hier für Transparenz sorgen. Im Interview gibt Nora Bartolomé Einblicke in den Stand der Dinge.

Bulletin: Wie weit sind die Spezifikationen für den EU-Batteriepass?

Nora Bartolomé: Gemäss der EU-Batterie­ver­ordnung 2023/1542 müssen Batterien ab dem 18. August 2024 mit einem CE-Zeichen versehen sein, um in der EU verkauft werden zu können. Ab dem 18. Februar 2027 müssen gemäss Artikel 77 dieser Verordnung alle Batterien für E-Fahrzeuge, leichte Fort­bewegungs­mittel (E-Scooter usw.) und Industriebatterien > 2 kWh über einen digitalen Pass verfügen, der via QR-Code zugänglich ist. Die wichtigsten Infor­mationen zum Batteriepass findet man in der neuen EU-Batterie­ver­ordnung 2023/1542 in Kapitel IX (Artikel 77 und 78) und im Anhang XIII.

Das vom deutschen Bundes­ministerium für Wirtschaft und Klima­schutz mitfinan­zierte Konsor­tial­projekt «Battery Pass» ist eine öffentlich-private Arbeitsgruppe, die zwei Dokumente veröffentlicht hat: einen technischen Leitfaden im April 2023 und einen inhaltlichen Leitfaden im Dezember 2023, in denen über 100 Daten­attribute wie CO2-Fussabdruck, Materialherkunft, Leistung, State of Health (SoH), Recyclingfähigkeit festgelegt sind. Derzeit arbeiten sie an technischen Standards und einer Daten­architektur zum Verant­wortungs­fluss, QR-Code-Design, zur Aktuali­sierungs­häufig­keit, zum Audit und dem neuen Pass bei Wieder­auf­arbeitung usw., die im nächsten Jahr vorliegen sollen.

Ich kenne zwei wichtige Projekte auf europäischer Ebene, die diese Initiative vorantreiben: Einerseits das Battery-Pass-Programm, das grosse Pilotprojekte durchgeführt hat, in denen die End-to-End-Daten­erfassung und die Interoperabilität mit den Anforderungen der EU-Batterie­ver­ordnung getestet wurden. Andererseits die Global Battery Alliance, die 2023 einen Proof-of-Concept unterstützte, bei dem Unternehmen an interoperablen Konzepten und Bewertungssystemen arbeiteten.

Der Batteriepass soll verschiedene Vorteile bringen. Welche Anwendungen sind denkbar?

Es gibt mehrere Vorteile entlang der gesamten Wert­schöpfungs­kette der Batterie. Hier einige Beispiele:

  • Erhöhte Transparenz für Verbraucher und Käufer: durch wichtige Daten wie Materialherkunft, CO2-Bilanz, Leistung und erwartete Lebensdauer, die im QR-Code abgelesen werden können. Zudem kann dies auch Verbrauchern helfen, den Restwert der Batterie zu berechnen, z. B. den SoH oder die Rest­lebens­dauer bei einem Wiederverkauf.
  • Kleineres Risiko bei Transport und Handel durch die Kenntnis der Geschichte der Batterien, ihrer chemischen Zusam­men­setzung und ihres End-of-Life-Status.
  • Erleichterung von Second-Life- und Reparatur­märkten: Die Kenntnis des Lebenszyklus und der Nutzungsdaten im Batteriepass hilft bei der einfacheren Entscheidung für Second-Life-Anwen­dungen wie Energie­speicher. Die Second-Life-Tauglichkeit lässt sich besser vorhersagen, wenn man z. B. die Chemie, die erste Lebensdauer und Unfälle kennt, denen die Batterie möglicher­weise ausgesetzt war.
  • Recycling-Effizienz: Ist die ursprüngliche Zusam­men­setzung der Batterie bekannt, kann das Recycling effizienter gestaltet werden. Dadurch sollen auch die Kosten für die Vor­behand­lung gesenkt werden können.
  • Kosten­einsparungen und Umwelt­ver­träglich­keit: Beispiels­weise können die Testkosten gemäss dem Battery-Pass-Projekt um 2 bis 10%, die Recycling­kosten um 10 bis 20% sowie 0,37 bis 1,3 Mt CO2 in der EU durch eine angemessene Verlängerung der Batterie­lebens­dauer eingespart werden.
In ihrer Forschung befasst sich Nora Bartolomé unter anderem mit dem Recycling von Lithium-Ionen-Batterien.
In ihrer Forschung befasst sich Nora Bartolomé unter anderem mit dem Recycling von Lithium-Ionen-Batterien.
Wann können wir mit der Einführung eines Batteriepasses rechnen?

Ab dem 18. Februar 2027 müssen alle wieder­auflad­baren Industrie­batterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh, Batterien für Elektro­fahrzeuge und Batterien für leichte Transport­mittel diesen digitalen, über einen QR-Code zugänglichen Pass haben.

Wo werden die Daten des Batteriepasses gespeichert? Lokal in der Batterie, im Fahrzeug oder in der Cloud?

Das System basiert auf einer hybriden, interoperablen Architektur. Die Daten werden nicht direkt in der Batterie oder im Fahrzeug gespeichert. Es stützt sich auf Cloud- oder verteilte Datenspeicher, die von autorisierten Akteuren im Batterie-Ökosystem verwaltet werden: ein geregeltes, sicheres digitales Ökosystem, in dem Hersteller, Recycler und Regulie­rungs­behörden Daten gemäss definierten Protokollen austauschen, die über digital signierte Berech­tigungs­nachweise und rollenbasierte Berech­tigungen autorisiert sind.

Das System unterstützt sowohl öffentliche Daten (z. B. Chemie, CO2-Bilanz) als auch spezifische Daten für Regulierungsbehörden oder autorisierte Gruppen (Gesundheitszustand, Nutzungszyklen usw.).

Gibt es bereits Fahrzeuge mit einem Vorläufer des EU-Batteriepasses?

Ich kenne zwei Beispiele: Einerseits Volvo (EX90 – Markteinführung 2024), der über einen Pass verfügt, der Angaben zur Herkunft und Zusam­men­setzung der Batterie, zur CO2-Bilanz, zur Herstellung und zum Recycling sowie zum Gesund­heits­zustand und zur erwarteten Lebensdauer enthält. Andererseits verfügt die Audi/VW-Gruppe über einen Pass, der mit dem EU-Batteriepass überein­stimmt und Angaben zu Rohstoffen, Nachhaltigkeit und zum Lebenszyklus der Batterie enthält.

Wie wird der Batteriepass die Nachhaltigkeit von Energiespeichern verbessern? Welche Vorteile hat der Batteriepass aus Sicht des Recyclings?

Der Batteriepass kann das Recycling von Batterien auf verschiedene Weise unterstützen: Er enthält Demontage­anwei­sungen mit Informationen zu gefährlichen Komponenten, Steckertyp, Werkzeugen und Vorgehens­weisen. Dies erleichtert die Sortierung (sowohl manuell als auch roboter­gestützt) und verbessert die Materialreinheit. Ausserdem enthält er Angaben zum Gesund­heits­zustand der Batterie und zur Rest­lebens­dauer. Der Pass enthält SoH-Kennzahlen, den Zyklusverlauf und Nutzungsmuster. Dies kann dabei helfen, die beste Zweitverwendung zu ermitteln und zwischen Wieder­verwend­barkeit, Reparatur­fähigkeit oder direktem Ende der Lebensdauer zum Recycling zu wählen. Ausserdem ermöglicht er eine präzise Material­identifi­zierung: Die Informationen zur Batteriechemie, zu Zelltypen und Materialgehalt können dazu beitragen, die beste Behandlung am Ende der Lebensdauer, den Demontage- und Behand­lungs­prozess oder die Rück­gewin­nungs­technologie zu optimieren. Zudem enthält er Informationen zur Herkunft und Rück­verfolg­barkeit der Konformität, die dazu beitragen können, die Einhaltung von Umwelt- und EPR-Vorschriften zu unterstützen und den recycelten Anteil in neuen Batterien zu verfolgen. Und schliesslich enthält er Informationen zur Erreichung der Mindestziele für die Recyclingeffizienz.

Der Batteriepass wird viele Informationen enthalten. Welche Informationen, die ebenfalls wichtig sein könnten, fehlen Ihrer Meinung nach im Batteriepass?

Eine interessante Frage. Viele Informationen sollen enthalten sein, aber einige werden fehlen und könnten ebenfalls nützlich sein. Zum Beispiel zusätzliche Informationen über die Degradationsparameter der Batterie. SoH liefert zwar einen Überblick über die Degra­dations­rate der Batterie, aber andere Parameter könnten helfen, die Degrada­tions­trends der Batterien genauer zu verstehen. Beispielsweise sind die interne Impedanz und der Widerstand wichtige Parameter für die Alterung von Batterien. Meines Wissens sind sie derzeit aber nicht explizit aufgeführt. Sie könnten jedoch indirekt durch die Bewertung der Leistungs­kennzahlen der Batterie berücksichtigt werden. Weitere Aspekte sind das Nutzerverhalten, wie das Schnellladen und Lager­bedingungen sowie die Reparatur­historie der Batterie.

Sind Automobil­hersteller oder Regulierungs­behörden eher geneigt, die Umsetzung zu verzögern?

Das ist etwas weiter von meinem Arbeitsgebiet entfernt. Meiner Meinung nach ja – sowohl die Auto­mobil­hersteller als auch die Regulierungs­behörden. Einige Auto­mobil­hersteller bremsen den Fortschritt, um ihr geistiges Eigentum zu schützen, weil sie Haftungsrisiken oder Kosten für die Einführung des Batteriepasses befürchten. Wir sehen jedoch auch Beispiele wie Volvo, Audi oder Tesla, die Pilotprojekte zur Integration eines Batteriepasses in ihre Fahrzeuge starten. Auf der anderen Seite verlangsamen die Regulierungsbehörden den Prozess mit Bürokratie, Konsultationen usw.

Gibt es schon Verfahren und Anlagen für das Recycling von Lithiumbatterien?

Es ist wichtig, zu betonen, dass das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien jede Art von Verwer­tungs­massnahme umfasst, bei der Abfallstoffe zu Produkten, Materialien oder Stoffen für den ursprünglichen oder einen anderen Zweck, mit Ausnahme der energetischen Verwertung, wieder­auf­bereitet werden (Richtlinie 2008/98/EG, EU-Abfall­rahmen­richtlinie). Dieser Prozess lässt sich in zwei Hauptphasen unterteilen: erstens die Demontage und Vorbehandlung und zweitens die Rückgewinnung wertvoller Elemente und Materialien.

In der Schweiz gibt es drei Haupt­unter­nehmen, die sich mit dem Recycling von Altbatterien befassen: Batrec, Librec und Kyburz. Sie übernehmen primär die erste Phase des Recycling­prozesses, die die Sammlung, Demontage und Behandlung der Batterien umfasst, um die sogenannte «schwarze Masse» zu gewinnen. Bei Kyburz erfolgt zusätzlich die Rück­gewin­nung des aktiven Materials der Kathode und Anode sowie anderer Komponenten.

Die zweite Stufe, die Rückgewinnung einzelner chemischer Elemente aus dieser schwarzen Masse oder die Reinigung und Regenerierung der aktiven Materialien, wird in der Regel in grösseren, spezialisierten Anlagen durchgeführt. In Europa gibt es Beispiele dafür in Belgien (Umicore), Deutschland (Duesenfeld, BASF) und Frankreich (Veolia).

Für welche chemischen Elemente ist das Recycling noch nicht sehr weit fortgeschritten? Welche Elemente gehen verloren?

Bei Lithium-Ionen-Batterien gibt es noch bestimmte Elemente, für die die Recycling­techno­logien noch nicht ausgereift sind. Lithium beispielsweise weist derzeit relativ niedrige Rück­gewinnungs­raten auf, die je nach dem verwendeten Recyclingverfahren in der Regel zwischen 30% und 50% liegen. Die neue EU-Batterie­ver­ordnung setzt jedoch ein Ziel von 80% Lithium­rück­gewinnung bis 2031, was einen erheblichen Druck auf die Industrie ausübt, diese Technologien zu verbessern. Ähnlich verhält es sich mit Mangan, das auch relativ niedrige Recycling­quoten aufweist, hauptsächlich wegen seines geringeren wirtschaftlichen Werts im Vergleich zu wertvolleren Metallen wie Kobalt und Nickel.

In Lithium-Ionen-Batterien gibt es auch nichtmetallische Werkstoffe, die heute nur sehr geringe Recyclingquoten aufweisen. Ein Beispiel ist Graphit, das während des Recyc­ling­prozesses häufig verbrannt wird oder in den Schrottstrom gelangt. Ein weiteres Beispiel sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien, bei denen der aktuelle Recycling­prozess häufig nur das Lithium zurückgewinnt. Die anderen Elemente gehen meist verloren. Es gibt jedoch bereits vielversprechende Verfahren im Labor­massstab, die die Machbarkeit der Graphit­rück­gewinnung und die der anderen Elemente bei Lithium-Eisen­phosphat belegen. Ein Beispiel sind direkte Recycling­verfahren, bei denen die Struktur des Materials für die Wieder­ver­wendung erhalten bleibt.

Auch die Kunst­stoff­kompo­nenten der Batterie, wie Separatoren und Gehäuse, werden heute in der Regel zur Energie­gewinnung verbrannt, und nicht zu neuen Produkten recycelt. Dies trägt zwar zur Stromerzeugung bei, bedeutet jedoch einen Verlust an potenziell wieder­verwend­baren Materialien.

Links

thebatterypass.eu

bauen-digital.ch/wp/wp-content/uploads/2024_09-Whitepaper_Digital-Product-Passport_EN.pdfwww.globalbattery.org

digiprodpass.com

batrec.ch

librec.ch

kyburz-switzerland.ch/en/battery-recycling

2025_7_Interview_Nora_Bartholome.pdf
Autor
Radomír Novotný

ist Chefredaktor des Bulletins Electrosuisse.

  • Electrosuisse
    8320 Fehraltorf
  • E-Mail

Zur Person

Dr. Nora Bartolomé ist Umweltchemikerin an der Empa und am Switzerland Innovation Park Biel/Bienne. Sie forscht in den Bereichen der nachhaltigen Abfallwirtschaft, Elektro- und Elek­tronik-Altgeräte (WEEE) sowie der Kreislaufwirtschaft.

  • E-Mail Empa
  • Empa, 9014 St. Gallen
  • E-Mail SIPBB
  • Swiss Innovation Park Biel/Bienne, 2503 Biel/Bienne
Interview Energiespeicher

Der Batteriepass bietet Transparenz und Sicherheit

Der Batteriepass bietet Transparenz und Sicherheit

Interview mit Nora Bartolomé.

05.11.2025
Radomír Novotný
Fachartikel Erneuerbare Energien , Hardware

Wie verhalten sich Optimierer bei Hitze?

Wie verhalten sich Optimierer bei Hitze?

Temperaturstress stoppt die PV-Anlage nicht.

03.11.2025
Lasse Halle , Prof. Dr. Christof Bucher , David Joss
Marktplatz Gebäudeautomation , ICT

NeuroKom IP – server­lose Gebäude­kom­mu­nikation

NeuroKom IP – server­lose Gebäude­kom­mu­nikation

Advertorial – Intercom-System für jeden Anwendungsbereich.

31.10.2025
Interview ICT

Er brachte Computer in den Jazz

Er brachte Computer in den Jazz

Jubiläumsinterview mit Bruno Spoerri.

31.10.2025
Radomír Novotný
Navigation überspringen
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Cookie-Einstellungen
 
Navigation überspringen
  • Home
  • Themen
    • Märkte und Regulierung
      • Unternehmensorganisation
      • Fachkräfte
      • Energiemarkt
      • Regulierung
    • Energienetze
      • Smart Grid
      • Konvergenz
      • Infrastruktur
      • Energiespeicher
    • ICT
      • Messtechnik
      • IT für EVU
      • Sicherheit
      • Software
      • Hardware
      • Automation
      • Internet of Things
      • Sensoren
    • Produktion
      • Erneuerbare Energien
      • Konventionelle Kraftwerke
      • Integration ins Netz
      • Eigenverbrauch
    • Verbrauch
      • Energieeffizienz
      • Gebäudeautomation
      • Beleuchtung
      • Installationstechnik
      • Mobilität
  • Meinung
  • Interviews
  • Veranstaltungen
    • Rückschau
    • Kalender
  • Marktplatz
  • VSE
  • Electrosuisse
  • CES
  • ESTI
 
Navigation überspringen
  • Abonnieren
  • Inserieren
  • eArchiv
  • Kontakt
  • Über uns
  • Datenschutz
  • Impressum
 
Cookie-Zustimmung verwalten

Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten.

Notwendige Cookies helfen dabei, eine Website nutzbar zu machen, indem sie grundlegende Funktionen wie die Seitennavigation und den Zugang zu sicheren Bereichen der Website ermöglichen. Ohne diese Cookies kann die Website nicht richtig funktionieren.

Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Speichert die aktuelle PHP-Session.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Statistik-Cookies helfen Website-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Websites interagieren, indem sie Informationen anonym sammeln und anonymisiert melden.

Wird von Google Analytics verwendet, um Daten über die Anzahl der Besuche eines Nutzers auf der Website sowie die Daten des ersten und des letzten Besuchs zu erfassen.

Datenschutz Impressum