Björn Avak wird neuer Geschäftsführer von Electrosuisse
Er wird die Funktion per 1. Januar 2025 übernehmen
Der Electrosuisse-Vorstand hat Dr. Björn Avak zum neuen Geschäftsführer der Electrosuisse ernannt. Er wird die Funktion per 1. Januar 2025 übernehmen. Björn Avak ist seit 2017 als Leiter des Geschäftsbereichs Beratung, Inspektion und Engineering für Electrosuisse tätig. In dieser Zeit digitalisierte er erfolgreich das Leistungsangebot und baute mit seinem Team interdisziplinäres Engineering als neues Geschäftsfeld auf.
Björn Avak (44) ist Elektroingenieur, studierte am Georgia Institute of Technology, Atlanta, und schloss ein Doktorat an der ETH Zürich ab. Vor seinem Eintritt bei Electrosuisse war er für die Gebäudetechniksparte der Siemens AG tätig, wo er verschiedene Fach- und Führungsaufgaben in Produktmanagement und Vertrieb ausübte.
«Ich freue mich sehr, dass wir nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren mit Björn Avak eine talentierte Persönlichkeit aus den eigenen Reihen für diese Position gewinnen konnten. Er verfügt über breite Erfahrung in der Elektro- und Energietechnik, kennt die Branche und ist mit den vielfältigen Aktivitäten der Electrosuisse bestens vertraut», sagt Dr. Dieter Reichelt, Präsident von Electrosuisse.
Björn Avak tritt die Nachfolge von Markus Burger an, der nach dreizehn Jahren erfolgreicher Tätigkeit per Ende Mai 2025 in den Ruhestand tritt. Der Vorstand von Electrosuisse dankt Markus Burger für sein grosses Engagement in den vergangenen Jahren. Unter seiner Führung hat sich die Position von Electrosuisse als relevanter Partner für Kunden und Mitglieder nachhaltig gestärkt.
Der neu ernannte Geschäftsführer Björn Avak sagt: «Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem Team von Electrosuisse. Die Branche steht vor spannenden Herausforderungen. Die Fachorganisation Electrosuisse ist bestens gerüstet, um hierzu mit ganzheitlich durchdachten Lösungen beizutragen.»
Kommentare
Michael Ziegler,
Wieder ist ein Nachrutschen in diesem Gefilde passiert. Schade, frischer Wind hätte hier nach dem Bericht der Finanzkommission sicher mehr als gut getan.