Interview Märkte und Regulierung , Produktion , VSE

«Das sehen wir dann in einem Jahr»

Interview mit Kurt Rohrbach

05.05.2017

Der Präsident des VSE stand während der vergangenen neun Jahre an der Spitze des VSE. Aufgrund einer Amtszeitbeschränkung geht seine Ära an der Generalversammlung vom 11. Mai 2017 in Visp zu Ende. Zuvor schaut Kurt Rohrbach nochmals zurück auf seine Zeit im VSE-Vorstand.

Bulletin: Am 11. Mai 2017 übergeben Sie nach neun Jahren das Amt als Präsident des VSE Ihrem Nachfolger Michael Wider. Wissen Sie schon, was Sie am 12. Mai 2017 tun werden?

Kurt Rohrbach: Nein, das weiss ich noch nicht. Das Amt als Präsident des VSE ist ja kein Vollzeit-Job, sondern beansprucht mich vielleicht zu 20 Prozent. Es ist daher nicht so, dass ich am Tag nach der Generalversammlung aufwachen würde und nichts mehr zu tun hätte.

Sie haben vor einem Jahr den Verwaltungsrat der BKW, für die Sie während insgesamt 36 Jahren tätig waren, verlassen. Nun hat auch Ihr Wirken im VSE ein Ende. Können Sie sich überhaupt ein Leben ohne die Energiebranche vorstellen?

Wie gut ich damit klargekommen bin, sehen wir dann in einem Jahr. Bezüglich der Energiebranche würde ich meine aktuelle Situation daher als Phasing-out bezeichnen. Generell kann man sagen, dass ich in Zukunft nicht mehr so viel Verantwortung tragen werde. Den persönlich grössten Schritt habe ich in dieser Beziehung sowieso bereits am 31. Dezember 2012 vollzogen. Damals endete meine Zeit als CEO der BKW. Und es sind zwei ganz verschiedene Gefühlslagen, ob Sie die Verantwortung tragen für eine ganze Firma, die auch ein Kernkraftwerk betreibt, oder nicht.

Sie waren zwar als CEO zurückgetreten, wurden aber nahtlos zweiter Vize-Präsident des BKW-Verwaltungsrates. Konnte Kurt Rohrbach, nachdem er ein halbes Leben bei der BKW gearbeitet hatte, schlecht loslassen?

Ein Wechsel von der operativen auf die strategische Ebene ist ja nicht so unüblich. Persönlich hatte ich den Eindruck, dass ich mich in meiner neuen Rolle gut aus operativen Belangen raushalten konnte. Ich genoss vielmehr, keine Budget-Runden mehr mitmachen und nicht mehr am Sonntagabend mit der Arbeit für die anstehende Woche beginnen zu müssen. Solche Aufgaben vermisste ich überhaupt nicht, denn das war der deutlich weniger interessante Teil meiner Arbeit. Als Verwaltungsrat schätzte ich es, mich auf strategische Herausforderungen konzentrieren zu können.

Nach neun Jahren können Sie aufgrund einer Amtszeitbeschränkung nicht nochmals als VSE-Präsident antreten. Müssen Sie gehen? Gibt es Projekte, die unerledigt sind und die sie gerne noch zu Ende geführt hätten?

Unerledigte Projekte gibt es an einer solchen Position immer. Wenn man diese Aufgabe übernimmt und nach der zweiten Amtszeit das Gefühl hat, nichts mehr lancieren zu können, dann wird die dritte Amtszeit sehr lang. Der VSE hat eine sehr agile Geschäftsleitung, die Projekte gut umsetzen kann. Ich bin ausserdem davon ausgegangen, dass auch mein Nachfolger vorwärts schaut. So konnte ich in meiner Funktion als Präsident Dinge aufgleisen, die auch ein Nachfolger noch zu Ende bringen wird. Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass die Marktöffnung bis zum Ende meiner Amtszeit Realität geworden wäre. Aber der VSE ist nicht der Haupttreiber der Marktöffnung. Das muss ich daher eher als persönliche, zu hohe Erwartung abbuchen.

Ist eine solche Amtszeitbeschränkung sinnvoll?

Ich finde, dass diese Beschränkung bei solchen Aufgaben berechtigt ist. Ich war neun Jahre Präsident, jetzt ist Zeit für neue Kräfte mit neuen Ideen. Ich empfinde es auch nicht als ein Aufhören-Müssen. Vor drei Jahren war klar, dass 2017 Schluss sein wird. Wenn man eine Reise antritt, weiss man in der Regel ja auch im Voraus, wie lange sie dauern wird.

Worauf sind Sie im Rückblick besonders stolz?

Der VSE ist gut positioniert. Man darf sicher sagen, er ist ein Faktor in der Politik; im Parlament und bei den Behörden wird er als verlässlicher Partner wahrgenommen. Er ist nach wie vor die Stimme der Branche – auch wenn die Anforderungen und Bedürfnisse der Mitglieder dieser Branche manchmal schwierig unter einen Hut zu bringen sind. Selbstverständlich ist das bei weitem nicht alleine das Verdienst des Präsidenten. Da müssen alle Involvierten mithelfen. Wir haben es geschafft, einen Vorstand zusammenzusetzen, der tatsächlich auch führt und der Positionen zu wesentlichen Themen unserer Branche erarbeitet. Vielleicht brauchte es das eine oder andere Mal erst einen Umweg oder eine Ehrenrunde, aber der VSE hat die wichtigen Entwicklungen erkannt und mitgestaltet. Und das ist ja auch die Aufgabe eines Verbandes. Wir haben ausserdem ein sehr gutes operatives Umfeld geschaffen. Die Geschäftsstelle hat viele Freiheiten und nutzt sie, wie beispielsweise bei der Lancierung neuer Berufsbilder. So habe ich es schon bei meinen operativen Tätigkeiten gehandhabt: Ich führe gerne an der langen Leine und gebe recht grossen Vertrauensvorschuss. Auch beim VSE hat sich dieses Vorgehen bewährt. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ich bin stolz darauf, wie sich der VSE entwickelt hat.

Hätten Sie aus heutiger Sicht etwas anders gemacht?

Nicht grundsätzlich. Ein Verband hat gewisse Limiten, dessen muss man sich bewusst sein. Aber vielleicht hätte man das eine oder andere Projekt schnittiger aufziehen können. Man hätte am Anfang der Diskussion etwas prononcierter Stellung nehmen dürfen, und es wäre wohl trotzdem gut gekommen. Aber man neigt in der Schweiz halt dazu, relativ schnell Kompromisse einzugehen.

Als Sie 2008 Präsident des VSE wurden, waren die Umstände komplett anders als heute: Stichwort Fukushima. Wie haben Sie diesen Wandel erlebt?

Fukushima war ganz klar ein Einschnitt, aber nicht der wichtigste Treiber für den Wandel, der jetzt stattfindet. Dieser ist viel stärker geprägt durch die fehlende Nachfrage in Europa, durch die Entwicklung beim Schiefergas und durch die phänomenalen Möglichkeiten, die sich bei der ganzen Entwicklung der IT eröffnen. Er ist aber auch beeinflusst durch die Kompromisslosigkeit, mit welcher unsere Nachbarn im Norden Milliarden in den Markt pumpen, ohne damit ernsthaft eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erreichen.

Vor Fukushima wurde in der Schweiz aber noch ernsthaft über neue Rahmenbewilligungsgesuche und Neubauten von Kernkraftwerken diskutiert.

Ja natürlich. Dabei ging es aber nicht primär um die Kernenergie, sondern um die Sorge, über ausreichend Energie zu verfügen. Man hat deshalb für eine Übergangsphase auch zahlreiche Gaskombi-Kraftwerke ins Auge gefasst. Fukushima hat dann vor allem eine Entwicklung beschleunigt, die bereits etwas früher eingesetzt hatte. Es zeichnete sich nämlich ab, dass der Energiebedarf als direkte Folge der globalen Finanzkrise von 2008 wohl nicht so stark wachsen würde wie einst prognostiziert. Mittlerweile wissen wir, dass genau dieser Fall eingetreten ist. Der Energiebedarf liegt auch heute noch unter dem damaligen Level. In den ersten Jahren unseres Jahrtausends hatte man ausserdem die Illusion, dass Deutschland seine alten Kohlekraftwerke tatsächlich vom Markt nehmen werde. Diese Lücke hätte mit Strom aus Kernenergie gefüllt werden sollen. Allerdings dachte Deutschland nicht im Traum daran, seine Kohlekraftwerke abzuschalten. Einerseits war also der Energiebedarf deutlich geringer als angenommen, während sich anderseits auch eine erwartete Energielücke nicht auftat. Und ehrlicherweise muss man sagen, dass es nach Fukushima sogar bei vorhandenem Bedarf schwierig geworden wäre, neue Kernkraftwerke zu bauen. Unter diesen Umständen wollte und wird heute in der Schweiz niemand in ein Kernkraftwerk investieren.

Wie beurteilen Sie die Marktentwicklung während Ihrer Zeit als Präsident des VSE?

Die Märkte haben sich stark gewandelt. Vor allem die Entwicklung des amerikanischen Marktes – aufgrund der entdeckten Schiefergasvorkommen – und die geopolitischen Effekte, die diese Entdeckung hatte, konnten so nicht vorausgesehen werden. Der amerikanische Markt ist wieder viel attraktiver, weil er nach wie vor tiefe Arbeitskosten hat, neu aber auch tiefe Ressourcenkosten. Die USA sind nicht mehr auf Gedeih und Verderb auf Energie aus dem Nahen Osten angewiesen, sondern können sie notfalls auch selbst gewinnen. Auch die meisten asiatischen Märkte haben vorläufig noch relativ tiefe Arbeits- und Ressourcenkosten. Die Folge davon ist eine schleichende Deindustrialisierung Europas. Und damit hat hier vor zehn Jahren niemand gerechnet.

Und im Schweizer Markt?

Wir – sowohl innerhalb des VSE als auch in meiner Tätigkeit als operativer Chef – hatten eher mit einer schnelleren Marktöffnung und einer schnelleren Marktausrüstung gerechnet. Wir gingen von einem schnelleren, früheren technischen Wandel aus. So begannen wir schon früh, Preismodelle zu entwickeln, die aber nie gegriffen haben. Dies, weil viele der potenziell möglichen Entwicklungen schlicht nicht stattgefunden haben. Die Frage ist, ob die technologische Entwicklung noch nicht so weit war oder ob es einfach an der mangelnden Zahlungsbereitschaft lag. Konnte man noch nicht mit den vorhandenen Datenmengen umgehen oder war die Relevanz für die Budgets halt doch zu gering?

Was waren das für Modelle, und weshalb blieb ihnen der Erfolg versagt?

Spontan fallen mir da sogenannte Prepaid-Modelle ein, die einst zur Diskussion standen, obwohl ich persönlich nie an diese geglaubt hatte. Die damaligen Ansätze orientierten sich vor allem am Telekommunikationsmarkt. Es gibt dort sicher Ideen und Modelle, die sich für die Energiebranche adaptieren lassen. Aber viele Mechanismen unterscheiden sich eben doch zu stark. Dazu kommt eine völlig andere Wahrnehmung der Produkte bei Kommunikation und Energie. Kommunikation wird nicht mit Ressourcenverbrauch assoziiert. Beim Strom gibt es ja aus der Politik immer wieder Ideen, dass der Lieferant dafür verantwortlich sein soll, dass seine Kunden weniger Strom verbrauchen. Man stelle sich vor, ein Telekommunikationsanbieter wäre dafür verantwortlich, dass nicht mehr haufenweise sinnlose Kurznachrichten herumgeschickt werden… völliger Unsinn.

Die Schweiz muss ihr Energiesystem umbauen. Welche Geschäftsmodelle werden vor diesem Hintergrund aktuell propagiert?

Im Moment befinden sich erfrischend viele Geschäftsmodelle in der Pipeline. Das finde ich gut. Allerdings ist klar, dass sich nicht alle bewähren werden. Und es werden sich auch nicht unbedingt die intelligentesten Modelle durchsetzen, sondern jene, welche zuerst eine gewisse Marktgrösse erreichen. Dies hängt wiederum von der Zahlungsbereitschaft und der Budget-Relevanz ab. Wichtiger ist aber, dass die Modelle einen hohen Automatisierungsgrad aufweisen.

Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die immer noch nicht erfolgte komplette Marktöffnung?

Das Thema Marktöffnung wird nicht mehr so vehement wie in der Vergangenheit diskutiert werden müssen, weil die neuen Möglichkeiten zusammen mit der realisierten Teilmarktöffnung Wege aufzeigen werden, wie auch der kleine Kunde am Markt partizipieren kann. Hier bietet sich der Telekommunikationsmarkt zu einem Vergleich tatsächlich an: Telefonieren via Internet hat den klassischen Telefonmarkt pulverisiert. Ich gehe daher davon aus, dass die heutigen Möglichkeiten Wege eröffnen, welche die Relevanz einer gesetzlichen Marktöffnung deutlich verringern werden. Die Anbieter, die sich jetzt gegen die Öffnung sperren, aber auch Regulator und Gesetzgeber müssen dann – etwas salopp gesagt – aufpassen, dass sie die Kurve kriegen.

Disruptive Tendenzen im Strommarkt?

Ich bin tatsächlich überzeugt, dass da noch einiges gehen wird. Das ist nicht neu und auch keinesfalls als Schwanengesang des abtretenden VSE-Präsidenten zu verstehen. Ich sagte den Gegnern der Marktöffnung schon immer: «Passt auf, dass die Realität euch und die Politik nicht plötzlich links überholt.»

Die Digitalisierung begünstigt diese Prozesse. Ist sie eher Fluch oder Segen?

Digitalisierung ist etwas Faszinierendes. Aber ein grosser Teil dessen, was heute Digitalisierung genannt wird, ist eher ein markanter Rationalisierungsschub – und das ist nicht wertend gemeint. Dank technischer Hilfsmittel können heute zwar schneller mehr Daten verarbeitet werden als früher, die Prozesse dahinter sind aber immer noch die gleichen; halt einfach schneller und besser. Erst, wenn durch die neuen Möglichkeiten auch neue und innovative Geschäftsmodelle entstehen, kann man tatsächlich von einer Digitalisierung der Branche sprechen. Ich denke da beispielsweise an eine Verknüpfung von Daten in Echtzeit, die gezielte Angebote und die Kombination verschiedener Energieformen ermöglichen.

Welche Rolle spielt der VSE in dieser Entwicklung?

Die Rolle des VSE besteht sicher nicht darin, den Unternehmen zu sagen: «Ihr sollt jetzt digitalisieren und eure Prozesse schlanker gestalten.» Das geschieht automatisch. Der VSE muss punkto Digitalisierung rechtzeitig mit gutem Beispiel vorangehen, aber er wird seine Mitglieder nicht auf die richtige Spur führen können. Er kann und muss jedoch weiterhin Plattformen zum Austausch schaffen. Auch wenn die Themen wechseln, wird es den Schweizerischen Stromkongress auch in Zukunft geben und brauchen, damit sich die Unternehmen austauschen können. Das Menschliche spielt auch im Zeitalter der Digitalisierung immer noch eine grosse Rolle. Videokonferenzen sind praktisch, aber wenn sich deren Teilnehmer schon einmal leibhaftig gegenübergestanden sind und bei einem Apéro persönlich miteinander gesprochen haben, hat diese Form des Austausches eine ganz andere Qualität. Davon bin ich überzeugt.

Die Digitalisierung hat aber auch Schattenseiten: Sie erhöhte die Gefahr von Cyber-Attacken. Wie kann die Branche mit dieser Gefahr umgehen?

Das ist ein wichtiges Thema. Nicht nur für Elektrizitätswerke, obwohl diese natürlich besonders verletzlich sind. Es wäre gefährlich, sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Auch wenn es immer schwieriger wird, dürfen alte Prinzipien wie galvanische Trennung von Betriebssysteme nicht einfach vergessen werden. Auch wenn es keinen hundertprozentigen Schutz gibt: Misstrauen und strikte Regelung bei den Zugriffsberechtigungen sind nach wie vor die wichtigsten Elemente.

Dabei muss es sich ja nicht in jedem Fall um eine böswillige Attacke handeln. Es gibt auch fehlerhafte Systeme.

Die Abhängigkeiten sind riesig. Aufgrund der Vernetzung moderner Systeme können Sie auch Opfer werden, ohne eigentlich das Ziel gewesen zu sein, wenn die Auswirkungen einer böswilligen Attacke grösser sind, als «vorgesehen». Das ist für mich heute die wahrscheinlichste Gefahr. Während unsere Generation den Fokus primär auf die Erweiterung des Schutzes vor Sabotage- und Terrorakten richten musste, sind Cyber-Attacken eine der grössten Gefahren, der die heutige Generation erhöhte Aufmerksamkeit widmen muss. Das hat auch damit zu tun, dass man heute bei den Tätern mit noch höherer krimineller Energie rechnen muss – und auch mit Attacken, die eigentlich unmotiviert scheinen.

Was geben Sie Ihrem Nachfolger, Michael Wider, auf den Weg?

Michael Wider braucht meinen Rat nicht. Ich habe volles Vertrauen in ihn. Er verfügt über breite Erfahrung und viel gesunden Menschenverstand. Ich werde ihm, wie bei einer solchen Übergabe üblich, die nötigen Informationen mitgeben, aber mehr ist nicht nötig.

Und wo bringen Sie Ihre Energie künftig ein? Sie haben ja seit zwei Jahren auch das Präsidium des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern inne.

Es gibt noch viel Potenzial, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in unserem Land und speziell im Kanton Bern zu optimieren. Da ich keine grosse Firma habe, für die ich verantwortlich bin, verfüge ich nun über die Freiheit, mehr Zeit in solche Aufgaben zu investieren.

Autor
Ralph Möll

ist Kom­mu­ni­kations­spezia­list beim VSE.

Kurt Rohrbach (geb. 1955) studierte Ingenieurwissenschaften an der ETH Zürich (dipl. El. Ing. ETH) und war von 1980 bis 2016 auf verschiedenen Positionen bei der BKW FMB Energie AG tätig. 1992 wurde er Leiter der Energie-Direktion und Mitglied der Geschäftsleitung. Von 2001 bis 2012 war er Direktionspräsident (Vorsitzender der Konzernleitung) und CEO der BKW. Seit 2008 war Kurt Rohrbach Präsident des Vorstandes des VSE. Statutenbedingt kann er an der Generalversammlung vom 11. Mai 2017 nicht mehr für eine vierte Amtszeit kandidieren. Kurt Rohrbach ist verheiratet und lebt in Büren an der Aare.

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